Herzrhythmusstörungen

Als langjähriger Mitarbeiter der Universitätsklinik Münster und am Herzzentrum Wuppertal hat Herr Dr. Olbing große Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen gesammelt. Hierzu gehören z.B. Vorfhofflimmern, AV-Knoten-Reentry-Tachykardie, WPW-Syndrom oder ventrikuläre Tachykardie. Neben einer Fülle von Medikamenten (Antiarrhythmika) kommen heutzutage zunehmend häufiger auch minimal-invasive Verfahren zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Katheterablation) oder implantierbare Defibrillatoren (ICD) zur Anwendung. Das Feld der therapeutischen Möglichkeiten ist komplex und im Hinblick auf ihre Sicherheit in einigen Fällen nur in Zusammenarbeit mit entsprechenden Spezialisten zu überblicken. Trotz unserer großen Erfahrung arbeiten wir daher eng mit den Rhythmus-Experten in überregionalen Zentren zusammen.

Insbesondere bei Vorhofflimmern ist eine frühzeitige adäquate Therapie ausgesprochen wichtig, um Ihre Lebensqualität zu erhalten bzw. zu steigern und langfristig Komplikationen (Herzinsuffizienz, Schlaganfall, Embolie) zu vermeiden. Auch minimal-invasive Verfahren (Pulmonalvenenablation) spielen in der Behandlung zunehmend eine wichtige Rolle. Gerne stehen wir Ihnen mit unserer Erfahrung auf diesem Gebiet beratend zur Seite – auch im Sinne einer „zweiten Meinung“.